Feigen und Olivenöl für Helicobacter Pylori

Olivenöl ist eine wesentliche Zutat in jedem Gericht in der Mittelmeerregion, und die mediterrane Küche nimmt einen sehr wichtigen Platz ein, wenn es um gesundes Essen und einen gesunden Lebensstil geht. Es ist reich an sehr wichtigen Vitaminen, die für unsere Gesundheit essentiell sind, Antioxidantien und Nährstoffen, die zur Vorbeugung von Herz- und Gehirnerkrankungen sowie zur Gesundheit unserer Haare beitragen. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung unserer Gesundheit auf einem hohen Niveau.

Neben Oliven ist eine der wichtigsten Symbole des Mittelmeers die Feige. Sie gehört zu den gesündesten Lebensmitteln, liefert Energie, senkt den Cholesterinspiegel und schützt vor Stress. Wenn diese beiden Lebensmittel kombiniert werden, entsteht eine Kombination, die zur Gesundheit unseres Körpers insgesamt beiträgt.

Die Heilungseigenschaften von Olivenöl bei der Behandlung von Helicobacter Pylori

Olivenöl ist voller heilender Eigenschaften. Es ist reich an nahrhaften und vorteilhaften Substanzen sowie an Vitaminen (E und K, die wichtig für die Gesundheit von Knochen und Haut sind), Beta-Carotin. Es ist auch eine wirksame Waffe gegen Helicobacter pylori. Aufgrund seines Reichtums an Antioxidantien zeigt es antibakterielle Wirkungen. Wissenschaftlich erwiesen bleibt die phenolische Komponente von Olivenöl stundenlang unverändert und stabil in der sauren Umgebung des Magens, und mehr als die Hälfte der phenolischen Verbindungen kann in die wässrige Phase der Magensäfte diffundieren und die Aktivität von Helicobacter pylori reduzieren.

Die heilenden Eigenschaften von Olivenöl sind seit der Antike bekannt. Die heilenden Eigenschaften von Olivenöl und Feigen wurden wissenschaftlich nachgewiesen. Tatsächlich ist diese Kombination von Feigen und Olivenöl wirksam bei der Behandlung dieses Bakteriums.

Vorbereitung von getrockneten Feigen in Olivenöl

Feigen sind eine gute Quelle für Eisen, Beta-Carotin sowie für Vitamine (C, A, E und K). Sie enthalten auch Calcium, Kalium und Zink. Olivenöl und Feigen behandeln Bakterien in den Verdauungsorganen sowie Unfruchtbarkeit, Asthma, Verstopfung, Anämie und Bronchitis.

Es gibt ein altes Rezept, das diese Probleme angeht. Für dieses Rezept benötigen wir Feigen und Olivenöl. 40 Feigen müssen an mehreren Stellen mit einem Zahnstocher durchstochen und in ein großes Glasgefäß gelegt werden. Die Feigen sollten bis zu 2-3 cm unter den oberen Rand des Glases angeordnet werden. Danach hochwertiges Olivenöl hinzufügen, so dass die Feigen mit Olivenöl bedeckt sind. Das Glas muss verschlossen und 40 Tage an einem dunklen Ort aufbewahrt werden. Nach 40 Tagen kann es konsumiert werden.

Die tägliche Dosis beträgt eine Feige und ein Löffel Olivenöl früh am Morgen vor dem Frühstück. Eine halbe Stunde danach sollte nichts gegessen werden, und in dieser Zeit ist es notwendig, bis zu 1 Liter Wasser zu trinken. Wenn das Glas leer ist, ein neues herstellen, bis die Bakterien aus dem Körper ausgeschieden sind. Es ist notwendig, hartnäckig zu sein und die Behandlung nicht aufzugeben.

Für eine bessere Wirkung ist es notwendig, unsere Ernährung anzupassen. Kochen Sie leichte Mahlzeiten ohne zu viele Gewürze, insbesondere scharfe. Vermeiden Sie den Verzehr von sauren, fetthaltigen Lebensmitteln, insbesondere von verarbeiteten Fleischprodukten. Bereiten Sie Speisen mit hochwertigem extra nativem Olivenöl zu.

Viele Gesundheitsprobleme können dank der Natur gelöst werden. Wir lernen und leben mit der Natur, denn je mehr wir in ihre Erhaltung investieren, desto mehr gibt sie uns zurück. Durch die Kombination verschiedener gesunder Lebensmittel tragen wir zur Verbesserung unserer Gesundheit und zur Entwicklung der Immunität bei, die eine sehr wichtige Rolle spielt.

Die Natur bietet uns viele Möglichkeiten, die wir im Alltag erkunden und anwenden können, um letztendlich die Qualität unseres Lebens zu verbessern. Erforschen, kombinieren und nutzen Sie die Ratschläge der Natur, denn manchmal ist es genau die Natur, die die meisten Antworten und Ergebnisse liefert.